Die innere Balance

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement, 4. Stress: Fakten statt Mythen

Über das Suchen und Finden der inneren Balance
innere balance

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Schon in den ersten beiden Teilen meines Artikels "Die innere Balance Teil 1" und "Die innere Balance Teil 2" habe ich Ihnen einige Gedanken und Hinweise an die Hand gegeben, wie Sie ihre innere Balance (wieder-)finden und bewahren können. Im dritten Teil erzähle ich Ihnen nun noch von den letzten beiden Tipps, die aber vielleicht sogar die wichtigsten sind:

Entspannung Teil 1

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement, 3. Zeitmanagement, 4. Stress: Fakten statt Mythen

 

Was Entspannung in unserem Alltag so wichtig macht

Entspannung bei der Arbeit

Entspannung bei der Arbeit

Heute möchte ich einmal über die andere Seite des (Arbeits-)Lebens schreiben. Zwar ist es sehr wichtig sich auf sich und sein Leben zu konzentrieren, bewusst an alle Aufgaben heranzugehen und die Zügel nicht aus der Hand zu geben, aber ein gesundes Maß an Entspannung und ‘Laziness’ darf man einfach nicht außer Acht lassen.

Entspannung ist wichtig!

Ich glaube, das kann man gar nicht oft genug sagen. Es gibt Momente in unserem Alltag, da ist uns alles zuviel. Weil wir uns überfordert fühlen, reagieren wir zunehmend gereizter. Die Stimmung rutscht in den Keller und der Energiepegel wechselt in den roten Bereich. Wir beißen die Zähne zusammen, spannen die Muskeln an, um unsere letzten Reserven zu mobilisieren.

Hand auf Herz: Wie oft fühlen Sie sich so?

Einmal im Monat, einmal pro Woche oder sogar jeden Tag? Klar, niemand möchte der Spielverderber sein, der nur rumjammert und allen auf die Nerven geht. Aber auf der anderen Seite fühlt sich Lebensqualität auch deutlich anders an. Also was ist zu tun, wenn die Ferieninsel noch in weiter Ferne ist?

Die innere Balance

von Liesa Nagel on . in 4. Stress: Fakten statt Mythen

Über das Suchen und Finden der inneren Balance
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Schon im ersten Teil meines Artikels "Die innere Balance" habe ich Ihnen ein paar hilfreiche Gedanken und Tipps gezeigt, wie Sie ihre innere Balance (wieder-)finden und bewahren können. Im zweiten Teil geht es nun weiter:

3. Sagen Sie Ja zu sich!

So banal es auch immer wieder klingen mag, so wichtig ist es dennoch. Denn: Wer sich mag, geht mit sich auch gnädig um, wenn er einen Fehler macht. Den Respekt, den ich mir selbst entgegenbringe, übertrage ich auch auf andere und meine Umgebung. Behandle ich mich selbst schlecht, wie soll ich da andere gut behandeln?

Die innere Balance

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung, 4. Stress: Fakten statt Mythen

Über das Suchen und Finden der inneren Balance
innere balance

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Unser Körper und unsere Psyche reagieren stets auf Belastungen – seien es dramatische Ereignisse im Privatleben oder Beruf, negative Empfindungen und einfach Überlastung.

Wir reagieren auf all diese Faktoren mit Stressreaktionen, die bei jedem Menschen anders wirken. Neben den unterschiedlichsten körperlichen Symptomen – von Schlafproblemen, Dauermüdigkeit, nervöser Unruhe, Schwindel, Herzklopfen, Verspannungen, Kopfschmerzen und Migräne bis hin zu Bluthochdruck, Atembeschwerden, Rücken- und Bauchschmerzen sowie Übelkeit – können auch psychische Probleme, wie Phobien, Depressionen und BurnOut eine Folge sein. Aber woher kommt all das und was können Sie dagegen machen?

Leben ohne Stress

von Marcus Schmidt on . in 4. Stress: Fakten statt Mythen

Wie gelingt ein Leben ohne Stress?

Viele Menschen wünschen sich ein Leben ohne Stress und fragen sich, wie das gelingen kann.Leben ohne Stress

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit meinen bisherigen Tipps aus dem ersten Teil „Gutes Stessmanagement“ und dem zweiten Teil „Wie vermeide ich Stress?“ zum Thema Stressmanagement und Selbstoptimierung dazu schon ein wenig weiterhelfen?

In dem letzten Artikel aus dieser Reihe widmen wir uns den letzten drei Tipps, die ich Ihnen geben möchte, damit Sie in Zukunft ein stressbefreiteres, selbstbestimmteres und vor allem entspannteres Leben führen können:

Wie vermeide ich Stress?

von Marcus Schmidt on . in 4. Stress: Fakten statt Mythen

„Wie vermeide ich Stress?“ – eine Frage, die viele von uns bewegt.Wie vermeide ich Sress?

Im vorangegangenen Artikel „Gutes Stressmanagement“ habe ich Ihnen die ersten Tipps zur Seite gestellt, mit denen Sie den Stress in Ihrem Leben reduzieren können. Heute möchte ich Ihnen mit dem Artikel „Wie vermeide ich Stress?“ die nächsten Tipps mit auf den Weg geben.

Beginnen wir mit dem Thema Ehrlichkeit – Ehrlichkeit zu sich selbst. Wie ich finde, einer der wichtigsten Punkte, nicht nur für die Frage, „Wie vermeide ich Stress?“.


1. Ehrlich zu sich selbst sein

Haben Sie sich schon einmal ernsthaft gefragt, für wen Sie was tun? Und waren Sie dabei wirklich ehrlich zu sich selbst?

Gutes Stessmanagement

von Marcus Schmidt on . in 4. Stress: Fakten statt Mythen

Gutes Stessmanagement oder Zauberwort: Stressmanagement!

In diesem und den folgenden Artikeln erfahren Sie, wie Sie durch Selbstführung und Selbstoptimierung gutes Stressmanagement betreiben und erfolgreich Stress in Ihrem Alltag erkennen und bewältigen können.

Stress ist heutzutage unumgänglich. Er gehört quasi zu unserem Leben dazu, wird regelrecht von uns erwartet, wenn wir ein einigermaßen normales Leben führen möchten. Er kann eine Antriebsfeder sein, uns vorantreiben, weiterbringen, uns zwingen, das Beste aus uns herauszuholen.

Doch nicht gerade selten kommt es auch vor,

Stress Arbeit

von Marcus Schmidt on . in 4. Stress: Fakten statt Mythen

Was die Kombination Stress Arbeit verursachen kann

Wozu die Kombination Stress Arbeit führen kann, habe ich in zwei Artikeln der Tageszeitung „Die Welt“ wieder mit großer Betroffenheit gelesen.

Stress Arbeit

Stress und Arbeit

In dem ersten Artikel geht es um den Vorstandsvorsitzenden der Schweizer Telekom Swisscom. Carsten Schloter war ein erfolgreicher und charismatischer Manager.

Er war überaus aktiv, saß am Wochenende schon morgens um 06:00 Uhr auf dem Fahrrad, um den Sonnenaufgang zu genießen, hat an Extremsportwettkämpfen teilgenommen, konnte die Menschen begeistern – und hat sich Ende Juli das Leben genommen …

Stress Ressourcen

von Marcus Schmidt on . in 4. Stress: Fakten statt Mythen

Im dritten Teil meiner Serien gehe ich auf die im Report vorgestellten Stress Ressourcen zur Stressbewältigung, sowie die unmittelbaren und langfristigen Folgen von Stress ein.

Vorab noch einmal die Struktur des Stress Reports 2012, so dass Sie einordnen können, um welche Teile es in diesem Artikel geht:Stress Ressourcen

1) Belastungen/Anforderunge
2) Stress Ressourcen/Mittel zur Bewältigung
3) unmittelbare Beanspruchungsfolgen/Stress
4) langfristige Beanspruchungs-/Stressfolgen
 

2)      Stress Ressourcen/Mittel zur Bewältigung

Bei den Ressourcen konzentriert sich die Studie auf die Felder Handlungsspielraum und soziale Unterstützung. Maßnahmen, die der Einzelne selbst ergreifen kann, werden dabei nicht untersucht.

Die Ergebnisuntersuchungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

a)      Handlungsspielraum (3 untersuchte Kriterien)

i)        Eigene Arbeit selbst planen und einteilen (67 %)
ii)       Selbst entscheiden, wann Pausen gemacht werden (56 %)

b)      Soziale Unterstützung (4 untersuchte Kriterien)

i)        Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen (88 %)
ii)       am Arbeitsplatz Teil einer Gemeinschaft (80 %)
iii)     Hilfe/Unterstützung von Kollegen (80 %)
iv)     Hilfe/Unterstützung vom direkten Vorgesetzten (59 %)

Bei den Ressourcen ist zu bemerken, dass insbesondere die kollegiale Unterstützung sehr positiv gesehen wird, während die Aussagen zur Unterstützung durch den direkten Vorgesetzten im europäischen Vergleich deutlich geringer sind.

Vernachlässigt sind in der Studie Ressourcen, die jeder Mensch durch sein eigenes Verhalten und seine eigene Einstellung nutzen kann. Das ist insbesondere deshalb überraschend, da in der Studie mehrmals darauf hingewiesen wird, dass die subjektive Wahrnehmung von Herausforderungen einerseits und Ressourcen andererseits einen signifikanten Einfluss auf die Auswirkungen von Stress hat. Hierzu gibt es eine ganze Reihe von Übungen und Techniken, durch welche der Einzelne sein persönliches Stressmanagement deutlich verbessern kann.