Was bedeutet Produktivität?
Selbstständigkeit und Produktivität gehören einfach zusammen. Denn wer als Unternehmer oder Freiberufler nicht produktiv ist, wird am Ende auch nicht erfolgreich sein. Aber was bedeutet Produktivität überhaupt?
Selbstständigkeit und Produktivität gehören einfach zusammen. Denn wer als Unternehmer oder Freiberufler nicht produktiv ist, wird am Ende auch nicht erfolgreich sein. Aber was bedeutet Produktivität überhaupt?
Durch die richtige Strategie ist eine langfristige Zielerreichung einfacher denn je.
Bestimmte Aufgaben schaffen es einfach nicht von der To-do-Liste. Sie werden permanent vor uns hergeschoben und im Endeffekt fällt es einem immer schwerer sich an die Arbeit zu machen. Der häufigste Grund ist dabei die fehlende Motivation. Doch wie kann man die persönliche Motivation am besten steigern?
Gute Vorsätze kennt man ja vor allem zum Jahreswechsel. Sobald ein neues Jahr begonnen hat, übertrumpfen sich alle gegenseitig mit guten Gepflogenheiten, die sie im neuen Jahr an den Tag legen wollen. Doch bereits nach kurzer Zeit ist die eigene Motivation wieder im Keller und die alten Alltagsgewohnheiten kommen zum Vorschein. Gerade im Berufsleben birgt dies jedoch einige Gefahren, da wichtige Aufgaben schnell Überhand nehmen und es sehr schnell zu einer Stresssituation kommen kann, weil man das Gefühl bekommt die To-do-Liste nicht mehr rechtzeitig abarbeiten zu können. Dabei können Disziplin und Willenskraft helfen die eigene Motivation zu stärken und die anstehenden Aufgaben mit Leichtigkeit zu bewältigen. Mentale Stärke ist eines der Schlüsselwörter.
Jemand, der mich stark geprägt hat, hat einmal gesagt: "Die meisten Menschen überschätzen, was in einem Jahr möglich ist – und die meisten Menschen unterschätzen komplett, was in drei oder fünf Jahren möglich ist!"
Deshalb ist Durchhaltevermögen so wichtig und deshalb möchte ich Ihnen im Folgenden Artikel eine Möglichkeit aufzeigen, wie Sie Ihr Durchhaltevermögen steigern könnne.
Wie sieht das bei Ihnen aus? Bringen Sie zu Ende, was Sie angefangen haben? Oder gibt es bei Ihnen Projekte oder Vorhaben, die Sie zwar angefangen aber nicht abgeschlossen haben?
Wenn die Motivation nicht ausreicht ist etwas anderes gefraft: die Willenskraft. Willenskraft ist da notwendig, wo keine Motivation vorhanden ist.
Willenskraft ist die Fähigkeit, trotz fehlender Motivation, trotz Unlust und trotz innerer Widerstände zu tun, was getan werden muss. Denn unser Verhalten ist zu einem Großteil automatisch, reaktiv und impulsgesteuert. Willenskraft erlaubt uns, hier mit dem Kopf gezielt in unser automatisches Handeln einzugreifen und das eigene Verhalten zu regulieren und zu steuern.
Oder anders gesagt: Wir tun nicht mehr, wozu wir Lust haben, sondern was getan werden muss.
Man spricht im Zusammenhang mit Willenskraft auch oft von der Fähigkeit der „Selbstregulation“.
Wenn Sie also den inneren Impuls verspüren, einen leckeren Schokoladenkeks zu essen, und es dann trotzdem nicht tun, dann regulieren Sie sich selbst. Und genau an dieser Stelle brauchen Sie Willenskraft.
Das gelingt häufig mit Charme, aber was ist Charme eigentlich?
Über Charme lässt sich ausgiebig diskutieren, denn er bietet zahlreiche Facetten und wird individuell ganz unterschiedlich wahrgenommen. Sein Aktionsradius ist enorm und geht heutzutage oftmals weit über das Zwischenmenschliche hinaus. Jede Altstadt besitzt einen gewissen Charme, das Szenelokal atmet den Charme der 70er-Jahre, der Reiseprospekt lockt mit dem Charme der Donau. Sie sehen schon, Charme ist vielfältig und nicht ganz einfach zu definieren.
Tatsächlich ist „Charme“ das französische Wort für „Zauber“. Wer ihn besitzt, zieht andere Menschen in seinen Bann, verzaubert sie wortwörtlich – und das ist eine elegante Antwort auf die Frage: Wie überzeuge ich jemanden?. Jedoch nicht durch das große Wort oder die ausladenden Gesten, nein, auf eine subtilere Art … Denn wer laut und schrill ist, erzeugt allenfalls Aufmerksamkeit, die alsbald wieder verpufft. Charme aber ist unterschwelliger, er wirkt im Stillen. Darin verbirgt sich, wie der französische Schriftsteller Albert Camus so treffend schrieb, „die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.“
Zu Beginn möchte ich erst einmal auf die häufig gestellte Frage eingehen, was denn eigentlich genau der Unterschied ist zwischen Motivation und Willenskraft.
Es ist je nach Situation unterschiedlich, mal brauchen Sie Willenskraft und manchmal Motivation, um Ihre Ziele zu erreichen. Hier ist es besonders wichtig zu wissen, wann man was braucht. Warum genau, erfahren Sie weiter unten 😉
Beginnen wir aber nun mit der Motivation.
Motivation bedeutet per Definition ein Motiv zu haben, etwas zu tun, einen guten Grund oder einen starken Antrieb.
Ich liebe es einfach, kommunikativ zu sein und viel unter Menschen zu gehen. Das ist ein überzeugender Grund, also ein Motiv. Dieses Motiv erzeugt in mir Motivation. Ich bin also motiviert, viel unterwegs zu sein und mich mit Menschen zu unterhalten.
Im Gegensatz zu Willenskraft kostet Motivation keine Kraft. Sie sind motiviert und tun es einfach. Es ist ganz leicht und natürlich. Sie tun es, weil Sie es wollen. Weil es gefühlt das Richtige ist.
Das ist das Großartige an der Motivation: die Leichtigkeit und Mühelosigkeit.
Wenn Sie ein Optimist sind, hat das einige Vorteile: Sie vertreten eine positive Sichtweise, können schwierige Situationen leichter meistern und sind nach Rückschlägen schneller wieder oben, als andere Menschen. Studien belegen, dass Optimisten im Durchschnitt ein besseres soziales Netzwerk haben als Pessimisten und u.a. damit Ihre Leistungsfähigkeit verbessern. Ebenfalls wirkt sich eine positive Grundeinstellung auch auf den Körper positiv aus: Optimisten sind statistisch seltener krank, spüren weniger Schmerz, gehen seltener zum Arzt und erholen sich schneller, wenn sie doch einmal krank sind. Warum also sind wir nicht alle Optimisten?
In meinem vorangegangenen Artikel Richtig Nein sagen habe ich Ihnen bereits zwei Tipps vorgestellt, wie Sie lernen können Nein zu sagen.
Hier möchte ich Ihnen nun drei weitere Tipps nahebringen.
Die Frage, die ich Ihnen heute stellen möchte, ist eigentlich eine ganz einfache. Viele Menschen jedoch haben Schwierigkeiten, Sie zu beantworten. Wie sieht es bei Ihnen aus? Können Sie Nein sagen?
Schauen wir doch einfach einmal auf eine Reihe von Situationen, wie zum Beispiel:
Klar, einige Male hilft jeder bereitwillig aus und hin und wieder sind wir natürlich auch bereit, unsere eigenen Interessen zurückzustellen. Aber irgendwann kommt für fast jeden Menschen der Punkt, an dem es nötig ist, eine Bitte abzulehnen. Wenn Sie genau damit Schwierigkeiten haben, ist dieser Artikel hier genau das Richtige für Sie.
Vielleicht kennen auch Sie jemanden, der so gelassen ist, dass neben ihm eine Bombe einschlagen könnte und der trotzdem noch lächeln und vollkommen ruhig bleiben kann? Scheinbar sind solche Menschen durch nichts zu erschüttern, durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
Sie geraten nicht in Panik und regen sich erst recht nicht über Kleinigkeiten auf. Sie gehen souverän und entspannt mit Problemen um und strahlen eine innere Sicherheit aus. Was diese Menschen haben, ist etwas, was den meisten von uns fehlt: Gelassenheit.