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Richtig Feierabend machen – Teil 2

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement

Machen Sie mal Feierabend! Aber bitte richtig! 😉 

10 Tipps, wie Sie richtig Feierabend machen

Teil 2

In meinem vorherigen Artikel habe ich Ihnen bereits 3 hilfreiche, einfache Tipps vorgestellt, wie Sie richtig Feierabend machen können und nach der Arbeit besser abschalten und die Arbeit im Büro lassen, anstatt sie mit nach Hause zu nehmen.
Im zweiten Teil meines Artikels stelle ich Ihnen nun 7 weitere Tipps vor, welche Ihnen spielend leicht helfen werden, nach der Arbeit abzuschalten und Ihren wohlverdienten Feierabend zu genießen!

Weiter geht es also mit Tipp Nummer 4:

Richtig Feierabend machen – Teil 1

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement

Machen Sie mal Feierabend! Aber bitte richtig! 😉 

10 Tipps, wie Sie richtig Feierabend machen

Viel zu viele Arbeitnehmer und Selbstständige beschäftigen sich auch nach dem Feierabend noch mit beruflichen Themen. Manche nur gedanklich, manche schreiben auch noch die ein oder andere Email oder nehmen sich sogar regelmäßig Arbeit aus dem Büro mit nach Hause. Dabei ist die abendliche Zeit Zuhause ein sehr wichtiger Teil des Tages, den wir zur Entspannung und Regeneration brauchen. Lesen Sie hier, warum vielen Menschen das Abschalten so schwer fällt, und wie Sie die Arbeit dort lassen, wo Sie hingehört – im Büro!

Das Schwere am Feierabendmachen

Kennen Sie das? Jeden Tag bleiben Sie ein bisschen länger im Büro, weil Ihr Schreibtisch sich unter dem Gewicht der Arbeit biegt, die Freizeit schrumpft immer weiter und die Gedanken kreisen bis in die Nacht nur um den Beruf und rauben Ihnen vielleicht sogar den Schlaf. Vielen Arbeitnehmern und Selbstständigen geht es so.

Leistungsfähigkeit verbessern

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Leistungsfähigkeit verbessern oder ist das Glas halbvoll oder halbleer? Welche Sicht ist besser? Optimismus und positives Denken kann sich lohnen, hat aber auch seine Schattenseiten

Wenn Sie ein Optimist sind, hat das einige Vorteile: Sie vertreten eine positive Sichtweise, können schwierige Situationen leichter meistern und sind nach Rückschlägen schneller wieder oben, als andere Menschen. Studien belegen, dass Optimisten im Durchschnitt ein besseres soziales Netzwerk haben als Pessimisten und u.a. damit Ihre Leistungsfähigkeit verbessern. Ebenfalls wirkt sich eine positive Grundeinstellung auch auf den Körper positiv aus: Optimisten sind statistisch seltener krank, spüren weniger Schmerz, gehen seltener zum Arzt und erholen sich schneller, wenn sie doch einmal krank sind.  Warum also sind wir nicht alle Optimisten?

Tipps für mehr Gelassenheit

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement

Wie Sie mit Hilfe von ein paar Tipps und Tricks lernen, gelassener zu werden.

Das Erste, was Sie tun können, um gelassener zu werden, haben Sie bereits durch das Lesen des vorangegangenen Artikels Gelassener werden getan und tun es jetzt gerade, indem Sie diese Zeilen lesen: Sie haben sich die Abläufe und die Sache an sich bewusster gemacht. Ab jetzt können Sie selbst entscheiden. Die Kunst hierbei ist allerdings, in der akuten Situation dieses Wissen auch abzurufen.

Das ist tatsächlich gar nicht so leicht, denn, wie wir wissen, sind wir Menschen Gewohnheitstiere und es fällt uns recht schwer, alte Gewohnheiten abzulegen und neue anzunehmen. Erwarten Sie daher bitte auch nicht zu viel von sich selbst – das wäre ja auch keine Gelassenheit 😉
Aber Sie können und sollten etwaige Schritte zu mehr Gelassenheit täglich trainieren, denn Gelassenheit ist lernbar und mit ein wenig Geduld leicht in Ihren Alltag zu integrieren.
Wie auch Sie gelassener werden können, möchte ich Ihnen in ein paar hilfreichen Tipps nun vorstellen:

Richtig Nein sagen

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Lernen Sie, mit 5 Tipps richtig Nein zu sagen.

Die Frage, die ich Ihnen heute stellen möchte, ist eigentlich eine ganz einfache. Viele Menschen jedoch haben Schwierigkeiten, Sie zu beantworten. Wie sieht es bei Ihnen aus? Können Sie Nein sagen?

Schauen wir doch einfach einmal auf eine Reihe von Situationen, wie zum Beispiel:

  • wenn andere Sie immer wieder um etwas bitten, das Sie gar nicht tun wollen,
  • wenn Sie wieder einmal eine unangenehme Arbeit für jemanden übernehmen sollen,
  • wenn jemand sich zum wiederholten Mal Geld von Ihnen leihen möchte, bei dem Sie vorher wissen, dass er es nie zurückzahlen wird,
  • wenn Sie von einem Verkäufer bedrängt werden, etwas zu kaufen,
  • wenn Ihre Kinder zum x-ten Mal ein Vorschuss auf ihr Taschengeld wollen,
  • oder wenn Sie keine Lust haben, an einem Familienessen teilzunehmen, von dem Sie wissen, das es eh nur wieder in Streit endet.

Klar, einige Male hilft jeder bereitwillig aus und hin und wieder sind wir natürlich auch bereit, unsere eigenen Interessen zurückzustellen. Aber irgendwann kommt für fast jeden Menschen der Punkt, an dem es nötig ist, eine Bitte abzulehnen. Wenn Sie genau damit Schwierigkeiten haben, ist dieser Artikel hier genau das Richtige für Sie. 

Gelassener werden

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Einfach gelassener werden. Wie Sie mit einfachen Tipps gelassener durchs Leben gehen können

Vielleicht kennen auch Sie jemanden, der so gelassen ist, dass neben ihm eine Bombe einschlagen könnte und der trotzdem noch lächeln und vollkommen ruhig bleiben kann? Scheinbar sind solche Menschen durch nichts zu erschüttern, durch nichts aus der Ruhe zu bringen.

Sie geraten nicht in Panik und regen sich erst recht nicht über Kleinigkeiten auf. Sie gehen souverän und entspannt mit Problemen um und strahlen eine innere Sicherheit aus. Was diese Menschen haben, ist etwas, was den meisten von uns fehlt: Gelassenheit.

Konzentriert arbeiten: So gelingt es!

von Liesa Nagel on . in 3. Zeitmanagement

Wie Sie konzentriert arbeiten und so effizienter werden!

Konzentration, also das Richten der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache, ist eine – wenn nicht sogar DIE – grundlegende Voraussetzung für produktives Arbeiten. Wer sich nicht konzentrieren kann, ist nicht effizient und macht sehr viel häufiger Fehler.
Die Zeit, in der wir leben, ist hektisch, schnell und laut und gerade hier leitet eine unserer, wichtigsten Fähigkeiten am meisten: Die Konzentration.


Verzetteln statt konzentrierter arbeiten

Sie kennen sicher solche „verzettelten“ Stunden. Glücklich machen sie nicht, und effektiv sind sie noch weniger – zumeist stehen am Ende vieler Aktionen magere Ergebnisse. 
Und nun erinnern Sie sich doch einmal an das gute Gefühl, wenn Sie wirklich konzentriert gearbeitet haben – wenn Sie, vollkommen eins mit Ihrer Arbeit, die Zeit und sich selbst vergessen haben.
Die gute Nachricht möchte ich Ihnen an dieser Stelle direkt vorneweg geben: Konzentrierter arbeiten kann man lernen!

Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Konzentration verbessern und dadurch Ihre Effizienz und Produktivität steigern können.

Das Wichtigste für ein konzentriertes Arbeiten sind vor allem die optimalen Bedingungen.
Das heißt:

  • Setzen Sie sich Ziele!
    Wenn Sie Ziele haben, können Sie im nächsten Schritt auch Prioritäten setzen. Damit verlieren Sie nicht so schnell den Blick auf das Wesentliche und die Gefahr, sich in vielen Kleinigkeiten zu „verzetteln“ wird minimiert.
  • Arbeitsplatzorganisation
    Auch ein wesentlicher Faktor, um sich konzentrieren zu können, ist die Ordnung am Arbeitsplatz. Wenn Sie jedes Mal erst irgendwelche, wichtigen Unterlagen suchen müssen und damit häufig aus dem Arbeitsprozess herausgerissen werden, leidet Ihre Konzentration mit jedem Suchvorgang. Vermeiden Sie also Unordnung. Mehr zum Thema "Ordnung am Arbeitsplatz" lesen Sie hier! (LINK)
  • Abschotten
    Zahlreiche Konzentrationsfresser liefert Ihr Umfeld. Seien es Kollegen, Telefonate, Kunden, Lärm im Haus oder draußen oder auch nur das laufende Radio in der Küche. Wenn Sie eine Aufgabe angehen, die Ihre volle Konzentration erfordert, sind all diese Konzentrationsfresser auf ein mögliches Minimum zu reduzieren.
  • Körperliche und geistige Verfassung
    Wenn Sie müde und abgeschlagen sind, dann fällt auch das Konzentrieren sehr schwer.
  • Fehlende Deadlines
    Bei mir ist es oft so, dass mir das Konzentrieren leichter fällt, wenn der Abgabetermin für ein Projekt näher rückt. Aber es gibt zahlreiche Aufgaben, die keine Deadlines haben. Hier empfehle ich Ihnen: Setzen Sie sich selbst welche! Setzen Sie sich Fristen für Aufgaben und Projekte.
  • Große Aufgaben in kleine aufteilen
    Die Größe bzw. der Umfang einer Aufgabe kann abschreckend und damit demotivierend wirken. Wird hingegen diese Aufgabe in Teilaufgaben zerstückelt, ist sie leichter zu bewältigen und die Konzentration auf Teilaufgaben fällt leichter.

Sie sehen also, es ist nicht schwer seine Arbeit so zu organisieren, dass man konzentrierter an seine Aufgaben herangehen kann. Versuchen Sie doch einmal konzentrierter zu werden und testen diese einfachen Tipps gleich heute!

Wie erreiche ich meine Ziele?

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

5 entscheidende Tipps zur Frage: "Wie erreiche ich meine Ziele?"

Die Frage "Wie erreiche ich meine Ziele" bewegt die meisten von uns. Dies ist insbesondere dann nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass in Deutschland weniger als die Hälfte der Menschen Ihre Ziele tatsächlich umsetzt !Wie erreiche ich meine Ziele

Sicherlich sind das im Bereich der Selbstständigen und Unternehmer deutlich mehr. Allerdings ist es für uns auch wesentlich wichtiger, uns klare Ziele zu setzen und diese auch wirklich umzusetzen.

Deshalb möchte ich Ihnen in diesem Artikel 5 ganz konkrete Tipps vorgestellt, wie Sie ihre Ziele besser erreichen können.

Wie organisiere ich mich selbst?

von Liesa Nagel on . in 3. Zeitmanagement

Eine Frage, die viele Leute beschäftigt: "Wie organisiere ich mich selbst am besten?"

Die eigene Organisation ist etwas, wo fast jeder von uns noch Potential hat.

Wie organisiere ich mich selbst

Die Wochenplanung

Vielleicht kennen Sie das auch? Sie stellen sich die Frage, wie Sie sich selbst und Ihren Alltag besser, effizienter, organisieren können. Vielen Leuten fällt es sehr schwer Ihre Zeit sinnvoll zu planen und zu nutzen, andere wiederrum gehen direkt ins Detail und planen ihren Alltag nach allen Regeln der Kunst.

Beides ist jedoch schwierig und deshalb ist eine ausgewogene Wochenplanung einer der wesentlichsten Schlüssel für einen entspannteren Alltag, in dem Sie alles Dinge im Griff haben. Was dazu die drei wichtigsten Punkte sind erfahren Sie im Folgenden: